Auch FDP will Schuscik bei Wahl 2025 unterstützen RP vom 15.10.2024

Bild BM Kandidat

Matthias Schuscik (Mitte) erhält Unterstützung von der FDP Alpen, hier von Marco Schuttel, und Stephan Gesthuysen (v.l.) vertreten. Foto: FDP Alpen

Auch die FDP Alpen spricht sich öffentlich dafür aus, Matthias Schuscik als überparteilicher Bürgermeisterkandidaten für die Wahl 2025 zu unterstützen. Das sind die Gründe.

Auch die FDP Alpen unterstützt Matthias Schuscik als überparteilicher Bürgermeisterkandidaten für die Wahl 2025. Das teilten die Freien Demokraten nun mit. Damit erhält Schuscik schon von zwei Seiten Unterstützung. Auch Die Partei Alpen hatte diese kürzlich öffentlich zugesagt.

„Schuscik steht nicht nur für Neutralität, sondern auch für klare, liberale und zielorientierte Führung. Er bringt den nötigen frischen Wind, den unsere Verwaltung braucht, um effizienter und zukunftsfähiger zu werden“, heißt es dazu von der FDP. Unter „Schusciks Führung“ solle eine transparente und zugängliche Verwaltung geschaffen werden, die sich konsequent auf die Bedürfnisse der Bürger ausrichte und gleichzeitig wirtschaftliches Wachstum fördere.

„Wir setzen auf Matthias Schuscik, weil er die Prinzipien der liberalen Politik verkörpert: weniger Bürokratie, mehr Eigenverantwortung und vor allem die Freiheit des Einzelnen,

sein Leben und seine Zukunft selbst zu gestalten“, erklärt Stephan Gesthuysen, stellvertretender Vorsitzender der FDP Alpen.

Dabei habe Matthias Schuscik bewiesen, dass er feste Strukturen hinterfrage und modernisiere – sei es in seiner langjährigen beruflichen Laufbahn oder durch sein lokales, ehrenamtliches Engagement in der Gemeinde Alpen. Genau diese Erfahrung wolle er nutzen, um Alpen wirtschaftlich zu stärken und den Bürgern mehr Eigenverantwortung zuzutrauen, hatte auch Schuscik zuvor mitgeteilt.

„Wir sind überzeugt: Mit ihm kann Alpen die Chancen der Zukunft voll ausschöpfen. Jetzt ist die Zeit für Eigenverantwortung und Innovation – mit Schuscik an der Spitze“, heißt es in der Mitteilung der FDP weiter.

Von Silvia Decker

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